S C H W A R Z A U F S I L B E R

"Ein Graffiti, das lebt, sich verändert, wächst, fährt und...

... in dem man wohnen kann!"


Eine Wohnkabine aus Stahl und Aluminium begibt sich auf eine einjährige Reise durch Europa und Nordafrika und soll als Kunstobjekt zurückkehren. 


 - ein Schöffl-Kunstprojekt -

E I N E A R T R E I S E

D A S P R O J E K T

Eine silberne Metallkabine als Spiegel der Ereignisse

"Schwarz-auf-Silber" ist ein Kunst-Projekt bei dem ein Gegenstand - eine silberne Wohnkabine - auf Reisen quer durch Europa geschickt und dessen Äußeres dabei mit schwarzer Farbe besprayt wird. Daher der Name "Schwarz-auf-Silber".


Für die Bewohner des "fahrenden Graffitis" ist es eine Auszeit und gleichzeitig ein Umbruch. Umso interessanter, welcher Weg eingeschlagen wird und welcher Eindruck letztendlich das Erlebte in Form eines Graffitis auf der Aluminiumhülle wiederspiegeln wird.

A U S S T E L L U N G

Die Kabine und ihre zukünftigen Graffiti werden in Form einer Austellung im Herbst 2019 die Reise und das gesamte Projekt künstlerisch ablichten. 

Das durchaus weiter gedachte Konzept will sich seinen Beobachter_innen im Laufe des Jahres Stück für Stück zeigen und erschließen. Lediglich veraten wird schon jetzt: Es wartet ein Finale auf alle Graffiti-Freunde bei dem Konstruktion und gleichzeitig Dekonstruktion des Projekts im Mittelpunkt stehen werden. 

M A T E R I A L

S C H W A R Z A U F S I L B E R arbeitet mit selbst gezeichneten, detailreichen Schablonen, die mit einem Spezial-Taschenmesser ausgeschnitten werden. Mit Klebeband werden diese an der silbernen Wohnkabine befestigt und schließlich mit schwarzem Lackspray gefärbt.

F O T O D O K U M E N T A T I O N

Gabriela Ines Schöffl dokumentiert fotografisch das gesamte Projekt und gibt diesem Teil von S C H W A R Z A U F S I L B E R somit auch eine künstlerische Note. 


Als Mitreisende und Bewohnerin der Stahl-Alu-Konstruktion sowie Projekt-Fotografin nimmt sie zwei spannende, gegensätzliche Blickwinkel ein.


Ihre Kreativität wird ebenso als Teil der Projektpräsentation im Herbst 2019 in Form einer Fotoausstellung zu sehen sein.